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Norbert Maria Kröll

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Arcus

Arcus (Roman), Kremayr & Scheriau, September 2024 

 

Verstören. Verschenken. Zerstören.
Der aufstrebende Performancekünstler Arcus stürzt durch ein plötzlich geerbtes Milliardenvermögen ins Chaos: Was tun mit all dem Reichtum? Ein radikaler Roman über Kunst, Geld und Macht. 

Als seine Eltern tragisch versterben, erbt Marcus Himmeltroff-Gütersloh unverhofft Milliarden. Obwohl er sich als Avantgarde-Künstler Arcus von seinen konservativen Eltern losgesagt hat, muss er nun Entscheidungen treffen: Zuerst spielerisch, dann immer radikaler lotet Arcus neue Freiheiten aus und reißt damit nicht nur seine Freunde, sondern die ganze Stadt in einen aberwitzigen Wirbel aus Gier, Schuld und dem letzten Rest Würde.

Norbert Maria Kröll zeigt in dicht gewebter, kompromissloser Sprache die wachsende gesellschaftliche Ungleichheit auf und weitet die Debatte auf die Verantwortung der Kunst aus.

zum Buch

Pressestimmen zu „Arcus“:

Hier geht es dem Kunstbetrieb an den Kragen […] Kröll bricht das letzte Tabu.

Michaela Monschein, Ö1

Mit scharfer Beobachtungsgabe und einem nahezu untrüglichen Gespür für gesellschaftspolitische Missstände lotet Norbert Maria Kröll die moralischen Grenzen von Macht und Geld aus […] Mit seinem vierten Roman stellt Kröll einmal mehr unter Beweis, dass er zu den kraftvollsten Stimmen der österreichischen Gegenwartsliteratur zählt.

Sabrina Gärtner, Die Brücke

Kompromisslos wie unterhaltsam.

trend

Was bleibt, ist ein Schmunzeln – und ein vages Unbehagen (Buch der Woche)

Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung

Die Ambivalenz von Arcus’ Charakter und die Hintergründe seiner Neurodiversität bleiben auf gute Weise unaufgelöst, und so wird er zur plastischen und ungewöhnlichen Figur […] Nach der Lektüre könnte man meinen, man habe Arcus’ Werke wirklich schon mal im Museum gesehen.

Jakob Kraner, Literaturhaus Wien

Macht, Kunst und viel Geld. Diesmal mischt er (Kröll) Fragen des gesellschaftlichen Anspruchs von Kunst mit jenen der ungerechten Besitzverteilung […] Was es mit der ominösen Geheimtüre im Untergeschoß der Villa auf sich hat, an der sich die kundigsten Safeknacker des Landes versuchen, möchte man schon gerne wissen.

Wolgang Huber-Lang, APA

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