Norbert Maria Kröll

ISBN: 978-3-218-01336-9

ISBN: 978-3-99065-026-4

ISBN:  978-3-85409-842-3

Die Kuratorin (Roman), Kremayr & Scheriau, September 2022

 

 

Als Kuratorin eines renommierten Museums sorgt Regina Steinbruch für Aufsehen in der Kunstwelt. Sie ist Karrierefrau durch und durch; um ihre Ziele zu erreichen, geht sie rücksichtslos ihren Weg – flink vorbei an den verachteten männlichen Kollegen. Als Regina bei einem One-Night-Stand schwanger wird, gerät ihre Welt aus den Fugen, und selbst, als sie entscheidet, das Kind ihrer besten Freundin zur Adoption zu übergeben, findet sie nicht zur Ruhe. Baby Toms unwiderstehlicher Geruch bringt die knallharte Fassade der Kuratorin zum Bröckeln und Stück für Stück tritt ein empfindsamer und verletzlicher Mensch in Erscheinung.

 

Norbert Maria Krölls dritter Roman ist eine schwarzhumorige Satire auf den Kunst- und Kulturbetrieb und stellt provokant weibliche und männliche Rollenzuschreibungen infrage. In einem schrankenlosen Gedankenstrom erzählt „Die Kuratorin“ vom Mut, stark zu sein, und der manchmal noch größeren Herausforderung, auch Schwäche zeigen zu können.

 

„Es ist herrlich, als Frau kann man Männer, jedenfalls die gebildeten Exemplare, schlagen, so oft und so fest man möchte, sie werden sich nicht wehren. Als wüssten sie, tief vergraben in ihren Kleinhirnen, dass sie die Schläge im Grunde mehr als verdient haben.“

 

Auszug aus: Die Kuratorin (Roman), Kremayr & Scheriau, September 2022

 

 

 

 

Pressestimmen zu „Die Kuratorin“:

 

Erfrischend und ungewöhnlich schreibt Kröll über Mutterschaft, Frausein, Karriere, und Kunstszene. Seite für Seite schenkt er Regina neue Facetten.

– Katharina Rustler, Der Standard

 

Ein origineller, unterhaltsamer und wichtiger Roman, der in jedem Bücherregal einen Platz finden sollte.

Barbara E. Seidl, Litrobona

 

In seinem dritten Roman seziert Norbert Maria Kröll nicht nur den Kunst- und Kulturbetrieb, sondern stellt ihn auch in Frage: Was kann und soll Kunst? Wieviel Realität verträgt das Künstliche? Gleichzeitig erzählt er die Geschichte einer Frau, die zwischen Fremd- und Eigenbild oszilliert – und gesellschaftliche Rollenbeschreibungen zerschlägt.

Erkan Osmanovic, Literaturhaus Wien

 

Kröll ist mit der "Kuratorin" ein besonders gesellschaftspolitischer relevanter Roman gelungen.

– Adelheid Kamin, NÖN

 

Mit [...] satirischem Augenzwinkern, schwarzem Humor und einer gehörigen Portion Feminismus zeichnet Kröll eine diverse Gesellschaft - und schreibt als Mann hinreißend mit einer Frauenstimme.

– Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung

 

“Die Kuratorin” ist nicht nur ein Roman, der sich Themen wie Frausein und Mutterschaft auf eine unkonventionelle Weise nähert, sondern es auch schafft, seinem Personal gleichzeitig respektvoll und humoristisch zu begegnen, mit einem Augenzwinkern auf Augenhöhe.

– Amira Ben Saoud

 

Der Roman kann als Satire zum einen auf den Kunstbetrieb, zum anderen auf Rollenbilder und -klischees gelesen werden.

– Christian Eidloth, ekz

 

Das Werk ist „fresh“, frech und wirklich aktuell.

– Stephanie Ambros, fm5

 

Mit "Die Kuratorin" ist Kröll ein gesellschaftskritischer Roman gelungen, der nicht nur traditionelle und moderne Geschlechterrollen provokant in Frage stellt, sondern zugleich den verklärten "Mythos Mutterschaft" ins 21. Jahrhundert überführt.

– Sabrina Gärtner, Die Brücke

 

Wer wir wären (Roman), Edition Atelier, März 2020

 

 

Der Student Albert ist fasziniert, als er den etwas verschrobenen Künstler Klaus kennenlernt. Zwischen den beiden entwickelt sich rasch eine tiefe Freundschaft – bis sich Klaus zu verändern beginnt. Er sendet seltsame Signale aus, fühlt sich von ominösen Menschen verfolgt und isoliert sich zusehends. Albert erkennt die Symptome der beginnenden Schizophrenie erst spät und kann nicht damit umgehen. Er zieht sich zurück und stürzt sich in die Beziehung mit Elisabeth. Doch der Gedanke, dass er seinen besten Freund im Stich gelassen hat, lässt sich einfach nicht abschütteln, und Albert erkennt, dass er eine Entscheidung treffen muss.

 

Norbert Krölls tiefsinniger Roman ist eine poetische Sinnsuche mit Umwegen, wie sie nur das Leben vorgibt.

 

 

 

„Vielleicht hatte er mich an jenem Tag nicht angeschaut, sondern durch mich hindurch, durch die Poren meiner Haut, durch die Zellen, Moleküle, Atome, vielleicht hatte er damals etwas Dahinter- oder Darunterliegendes gefunden und es mit seinem Blick, wie mit Tausenden feinen, unsichtbaren Angelhaken, aus mir herausgezogen, in sich aufgesogen und über seine Hände und Finger und Stifte aufs Papier gedrückt.“

 

Auszug aus: Wer wir wären (Roman), Edition Atelier, März 2020

 

 

 

 

Pressestimmen zu „Wer wir wären“:

 

»Mit ›Wer wir wären‹ legt Norbert Kröll einen stillen, dafür intensiven Roman über die lebensrettende Kraft von Freundschaft und Kunst vor.«

– Katja Gasser, ORF / ZiB

 

»Es ist ein Roman über Freundschaft, Verantwortung, und es ist … ein Beweis, dass es der jüngeren österreichischen Literatur sehr, sehr gut geht.«

– Peter Pisa, Kurier

 

»Das Nachdenken über Kunst von zwei gegensätzlichen Ansätzen aus, wechselnden Erzählperspektiven und gleichnishafte Szenen erzeugen in diesem Psychogramm eines sensiblen Unsensiblen einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann.«

– Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung

 

»Die Pflege von Freundschaft, Kranken und Beziehungen ist eine Mehrfachbelastung, die für Frauen Alltag ist, Männer aber in Krisen stürzt – im besten Fall in literarisch ergiebige wie hier.«

– Dominika Meindl, Falter

 

»Tiefer graben, um die Oberfläche zu überwinden, so lautet Norbert Krölls Ansinnen. In seinem Roman thematisiert der gebürtige Kärntner die Schwierigkeit des Miteinanders in einer Krisen-Situation.«

– Julia Baschiera, Ö1 Leporello

 

»Sein Roman sucht tatsächlich nach dem, was im Innersten von Einzelnen vorgeht ohne dass er sich der Erklärungsmodelle des psychologischen Romans überlassen würde ... Das ist ein umgedrehter Bildungsroman. Einer wächst nicht zu einem nützlichen Glied einer bürgerlichen Gesellschaft heran, sondern er steigt aus, um sich selbst treu zu bleiben.«

– Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten

 

»Es geht um Schuld, Verantwortung und emotionale Flucht. Sensible Themen, die Kröll mit dem nötigen Feingefühl angeht, so dass einem beim Lesen die Hoffnung nie abhanden kommt und man das Buch mit einem guten Gefühl beendet.«

24symbols.com (ausgewählt für eines der besten Bücher der Saison)

 

»›Wer wir wären‹ ist eine poetische Hommage an die Freundschaft und die Liebe. Norbert Kröll zeigt in seinem dichten Roman nicht nur die inneren Kämpfe seines Protagonisten, sondern auch, wie nahe Verdrängung und Konfrontation manchmal beieinanderliegen.«

stadtbekannt.at (Buchtipp)

 

»Trotz seiner thematischen Schwere ist ›Wer wir wären‹ ein leichtfüßiges Buch.«

– Johannes Tröndle, Der Hammer/Alte Schmiede

 

»Norbert Kröll pflastert gekonnt einen düsteren Erzählweg - als Auftakt für einen kleinen Lichtblick. Oftmals braucht es ganau das.«

– Andreas Peterjan, Die Brücke

 

»Wie Albert auf seiner bewegenden Sinnsuche mit Umwegen zu dieser Erkenntnis vordringt, schildert der Autor abwechslungsreich und überzeugend ... Alle Teile zusammen zeugen von großer Authentizität und Empathie.«

– Andreas Tiefenbacher, Buchmagazin Literaturhaus Wien

 

»Dem Autor gelingt mit langsamem Erzählduktus eine nüchterne Sprache für den Gefühlstumult des sich wechselseitig beeinflussenden Beziehungsgeflechts.«

– Tania Napravnik, Bös

 

»Tiefgründig, anspruchsvoll, ruhig und doch gewaltig, emotional, kritisch ... ein wahrer Schatz.«

– Birthe Peters, birkatpet.com

 

»Mit ›Wer wir wären‹ hat Norbert Kröll einen besonderen Roman über einen alltäglichen Menschen geschaffen.«

– Melanie Deutsch, litrobona

 

»›Wer wir wären‹ von Norbert Kröll ist eine zärtliche, stilistische Schönheit, gefühlvoll und wunderschön erzählt.«

– Anna Herzig

 

»Norbert Krölls vielschichtiger Roman, der authentisch Lebensgefühl und Alltagswelt in Wien beschreibt, ist ... vor allem jenen, die auf der Suche nach zeitgenössischer österreichischer Literatur sind, sehr zu empfehlen.«

– Ingrid Kainzner, bn.bibliotheksnachrichten

 

»Lest dieses Buch!«

– Sabine Krass, tausendlexi

Sanfter Asphalt (Roman), Löcker Verlag, März 2017

 

Ein junger Mann geht durch die Gassen der Stadt, stets auf der Suche nach dem, was sie zusammenhält und in die Brüche gehen lässt. Recht schnell sind die Verantwortlichen gefunden: die Bewohnerinnen und Bewohner Wiens, ihre Abgründe und Besonderheiten, ihr Grant und ihr Charme. Und dann gibt es noch diese Frau namens Edith. Was muss der namenlose Protagonist tun, damit das Durchqueren dieses Labyrinths am Ende des Tages einen Sinn ergibt? Sich verlieben?

 

Der Flaneur beobachtet sich selbst, seine Handlungen, Gedanken und Gefühle; er geht auf die verbalen Ausbrüche der Menschen ein oder bleibt stumm, um sie sprechen zu lassen. Während seines Streifzugs prasselt ein Kaleidoskop an skurrilen Erlebnissen auf ihn nieder: Ohne Rücksicht wird hier ausgeteilt, belauscht, festgehalten. Mit Witz und Ironie mischt er sich dabei ins Leben Unbekannter ein, immerzu über das Dasein und seine Ausformungen staunend ... Am Abend schließlich ist die Stadt eine andere. Und er mit ihr, denn um ein Teil von ihr zu sein, muss er sich öffnen.

 

 

 

„Das ist eine Konstante im Universum. Diese Punks, die tagtäglich beim U-Bahn Ausgang um eine kleine Spende bitten. Solange es sie gibt, denkst du, brauche ich mir keine Sorgen zu machen.“

 

„Siehst du, wie erbärmlich das Ding in deiner Hand? Da spuck ich doch drauf. Brauchen wir hier nicht. Brauchen wir dieses Unkraut hier? Bei uns? Nein, brauchen wir nicht. Komm, schmeiß es rüber. Ja, einfach rüber. Da! Über den Gartenzaun. Zum Nachbar hin. Keine falsche Scham. Jetzt mach schon! Rüber damit. Soll er sich darum kümmern.

 

Auszüge aus: Sanfter Asphalt (Roman), Löcker Verlag, 2017

 

 

 

 

Pressestimmen zu „Sanfter Asphalt“:

 

„Norbert Krölls Debütroman ist mutig und ehrlich. Ein Stadtroman als Liebeserklärung an eine Stadt, der weit weg ist von jeder Sentimentalität oder Verklärung. Das zeigen auch seine Fotos. Wien, wie er es sieht. Gegenden, wo eher kein Tourist hinkommen wird. Details von Wien, die sonst übersehen werden.“

(Michaela Monschein, Ö1)

 

„Im Zentrum steht nun aber nicht so sehr die Entwicklung einer weniger engen Weltsicht, ... sondern eine Auffädelung launig-spitzfindiger Reflexionen über die urbane Gesellschaft ... Tatsächlich ruht unter Sanfter Asphalt spürbar ein schönes, philosophisches Potential.“

(Roman Gerold, Der Standard)

 

„Sanfter Asphalt von Norbert Kröll ist ein bemerkenswertes Buch.“

(Philipp L’heritier, FM4)

 

„Norbert Kröll bändigt für Lesende den Malstrom des Banalen in poetischen Bildern. Sprachgenau in Assoziationen, die das Wien seines Du zu Bildern im Kopf werden lassen. Dieser Hauptstrang des Romans schwankt in der autorischen Geste zwischen Kafka und Kerouac, scheint die Sinnlosigkeit des Menschen thematisieren zu wollen. Quasi im Gegenschnitt flicht Norbert Kröll Sozialpornografisches ein, Notate aus der Wüste des Realen ... Ein solider Erstling.“

(Reinhard Kacianka, DIE BRÜCKE)

 

„In diesem Roman wartet jemand ab - er ist knapp unter 30 und wartet, dass das Leben beginnt. Das ist genug, um dieses Traummännlein, neugierig lesend, zu beobachten.“

(Peter Pisa, Kurier)

 

„Ein Roman, der im Winter spielt und dennoch voller Frühlingsgefühle ist: für Frischverliebte und solche die es noch werden wollen.“

(Jürgen Weber, Buchmagazin Literaturhaus Wien)

weitere Veröffentlichungen (Auswahl)

 

Fidibus (Hefte für neue Literatur und literarisches Schreiben), 2/2023, Textbeitrag: „was man alles kann, was frau alles könnte“

 

Der Standard (Print Ausgabe Sa./So. 16./17.09.2023) Essay Beitrag im ALBUM „Alt werden ist scheiße.“

https://www.derstandard.at/story/3000000187051/alt-werden-ist-schei223e

 

UND-Heft, Ausgabe 14 (Wut Ausgabe, Juni 2023), Textbeitrag: „Und das Dunkle“

 

23.04.2023 "Wien, Schwedenplatz. Variationen" (Gedichtauszug) nach einem Konzept von Lucas Cejpek und Margret Kreidl auf Sendereihe Ö1 Kunstsonntag: Radiokunst - Kunstradio

 

Wien, Schwedenplatz – polyphon; Hg. Lucas Cejpek, Margret Kreidl, Sonderzahl 2023,

gemeinsam mit Nina Herlitschka, ISBN 978-3-85449-624-3

 

„Die Kuratorin“ (Roman) – Kremayr & Scheriau – Herbst 2022

ISBN: 978-3-218-01336-9

 

feinheiten 2022, Ausgewählte Texte des KSV-Literaturwettbewerbs 2020, „Und vierundsiebzig Cent“, ISBN: 978-3-903354-32-6

 

Archipel #3 dis-place-d (Juli 2021) – „33“ – Textauszüge, Hg. archipel Salzburg

 

13.06.2021 Sendung des Romanauszugs „Die Dings, die Dings, die Contenance“ auf Sendereihe Ö1 Kunstsonntag: Neue Texte (Gestaltung: Michaela Monschein)

https://oe1.orf.at/programm/20210613/641318/Norbert-Kroell-ueber-das-Ende-der-Sprachlosigkeit

 

Jahrbuch österreichischer Lyrik 2020/21 (Alexandra Bernhardt, Hg.), Gedichtbeitrag gemeinsam mit Nina Herlitschka, Edition Melos (2021), ISBN: 9783951984261

 

VOLLTEXT online: Hier und Heute - Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur: »Die Dings, die Dings, die Contenance«

https://volltext.net/texte/norbert-kroell-die-dings-die-dings-die-contenance/

 

Schlosslektüre – (Stadt Villach Kultur Hg.), Anthologiebeitrag (8 Gedichte)

Verlag SchriftStella (2020), ISBN: 978-3-903248-59-5

 

feinheiten 2020, Ausgewählte Texte des KSV-Literaturwettbewerbs 2020,

„Wenn. Ich. Gehe“, ISBN: 978-3-903354-02-9

 

10.10.2020 Ö1 Sendereihe „Nachtbilder – Poesie und Musik“, Literarisches Kärnten, Auszüge aus dem Hörbuch „KORONAR – literarische Nachrichten aus der Herzgegend“, kuratiert von Klaus Amann; Auszug aus „Wer wir wären“ (Gestaltung: Edith-Ulla Gasser)

 

15.08.2020 Ö1 Sendereihe „Neuer Hörstoff – Hörbücher“, Vorstellung von „KORONAR – literarische Nachrichten aus der Herzgegend“, kuratiert von Klaus Amann; Auszug aus „Wer wir wären“ (Gestaltung: Monika Kalcsics)

 

KORONAR – literarische Nachrichten aus der Herzgegend (Hör-CD), kuratiert von Klaus Amann (u.a. mit Josef Winkler, Daniel Wisser, Maja Haderlap, Antonio Fian …) – Juni 2020

 

22.04.2020 Ö1 Leporello - Sendung mit Auszügen aus "Wer wir wären" (Gestaltung: Julia Baschiera)

 

Essay: “No SARS on Mars” (gekürzt), Die Presse – Spectrum (Printausgabe Sa 18.04.2020)

 

Essay: „No SARS on Mars“, verfasst fürs Robert-Musil-Institut: siehe -> Link

 

Auszug aus dem Roman „Wer wir wären“ – „Das Schlüsselloch“ in: etcetera (80/2020)

 

Anthologiebeitrag, 5 Gedichte, Feldkircher Lyrikpreis 2019 (3. Preis)

 

Auszug aus dem Roman „Wer wir wären“ in: Die Rampe (Heft 4/2019)

 

Auszug aus dem Roman „Wer wir wären“ in Die Brücke (Dez/Jan 2019/2020)

 

X-Blatt, Heft Nummer 2/2019, drei Auszüge aus dem Roman „Wer wir wären“

 

Mein Baum, (Hg. Gabriele Russwurm-Brio) Anthologiebeitrag: „abgehackt, abgerissen, abgesägt“, der Wolf Verlag, 2019 ISBN 978-3-902608-94-9

 

„Björk“ (Auszug aus „Wer wir wären“) erschienen in den LICHTUNGEN (Nr.157), 2019

 

21.05.2019 Sendereihe "Mit den Ohren lesen und schreiben" - Dramatisierte Texte aus der Literaturzeitschrift LICHTUNGEN (Heft 157), Textbeitrag "Björk" auf Radio Helsinki

 

feinheiten II, Ausgewählte Texte des KSV-Literaturwettbewerbs 2018,

ISBN: 978-3-902608-76-5

 

03.02.2019 Sendung eines Auszugs aus „Wer wir wären“ auf Ö1 Sendereihe Kunstsonntag (Gestaltung: Michaela Monschein)

 

11.08.2017 Sendung eines Auszugs aus „Sanfter Asphalt“ auf Ö1 Sendereihe Radiogeschichten (Gestaltung: Michaela Monschein)

 

DURST – Textauszug „Irr – Reversibel“, AV-Buch, 2017, ISBN: 978-3-70402501-2

 

TORTUGA #3{4}, Auszug aus "Sanfter Asphalt", 2017 (NO-ISBN Kunst-Magazin)

 

fluchtraum. Anthologie-Beitrag (Essay): Edition FZA, ISBN: 978-3-903104-04-4

 

Der Standard (ALBUM Print Ausgabe Sa./So. 17./18.01.2015) Gedicht Beitrag gemeinsam mit Nina Herlitschka

 

Der Standard (Print Ausgabe Sa./So. 17./18.08.2013) Essay Beitrag im ALBUM

 

Lautschrift 2012 (Anthologie-Beitrag): Springer Verlag, lyrische Kurzprosa: „Betreff: unvollendet“

 

Apostroph – Zeitung für Literatur; Ausgabe 02/2011: Gedichte

 

Unten – Textase: Holzbaum Verlag 2011, ISBN 978-3-9503097-1-3

Kurzgeschichte: „Voyager Golden Record“

 

DUM, Das ultimative Magazin, NR. 59/2011 „PLÜSCH“: Gedichte 13.06.2021 Sendung des Auszugs „Die Dings, die Dings, die Contenance“ aus dem Roman: „DIE KURATORIN“ auf Ö1 Sendereihe Kunstsonntag (Gestaltung: Michaela Monschein) https://oe1.orf.at/programm/20210613/641318/Norbert-Kroell-ueber-das-Ende-der-Sprachlosigkeit